Anreise
Der Weg hierher hat sich ganz schön gezogen.
Jetzt sitze ich in meinem Wolkenkratzer-Hotelzimmer, nach unserer Zeit ist es halb drei Uhr nachts und ich bin ganz schön platt. Gerne würde ich in meinem Zimmer das Fenster aufmachen, aber das ist hier nicht vorgesehen – und die Klimaanlage heizt.
Die erste Stadtrundfahrt war mit der lustigen Runde im Supershuttle auf dem Weg vom Flughafen in die Stadt. New York will wirklich gefallen und hat zur Begrüßung ein wunderbares Abendrot vorbereitet und sich von seiner besten Seite gezeigt. Meine Unterkunft ist direkt neben dem Central Park. Es ist ein Traum.
Erkenntnis des Tages: Don’t be lazy.
Tag 1
Der Tag in New York beginnt früh, mein Körper ist durcheinander mit Zeitverschiebung.
Also, es geht los, in die Stadt meiner Träume. Die nächstgelegene Subway-Station ist Columbus Circle. Am Automaten kaufe ich gleich eine Unlimited Metro Card, das ist Freiheit und Unabhängigkeit für eine Woche. Ich schiebe meine Kreditkarte vertrauensvoll in den uralten Automaten, die Technik funktioniert und ich hab mein Ticket. Die erste Subway-Tour zum Times Square klappt problemlos und ich bin on the road. Aber erst mal frühstücken. Weil der Bediener so nett war und ich so glücklich bin, gebe ich gleich viel zu viel Tip („you want no change???“). No, thank you, I am happy.
Mit der U-Bahn geht es weiter zur South Street Ferry in Richtung Battery Park mit Ausblick auf die Statue of Liberty. Die New Yorker Subway ist einmalig. Ein uraltes, unvollkommenes, ästhetisch silbernes Etwas rumpelt in einem beeindruckenden Selbstbewusstsein durch die Stationen, da möchte man sich ein Beispiel nehmen und mit seinen eigenen Schwachstellen genauso gelassen umgehen. Auf den Bahnsteigen der U-Bahn ist es wie im Heißluftgebläse (oder wie in der Hölle?), während es in den Zügen selber so kalt ist wie in der Eiskammer.
Nach dem Battery Park laufe ich den Broadway entlang von der Nummer 1 aufwärts. Vorbei an lebendiger Geschichte, dem Cunard Building und der Trinity Church bis zum sehr bewegenden 9/11-Memorial. Hier ist der Jahrestag knapp vorbei, vielleicht ist deswegen so viel los. Ich habe viele Familien und Menschen weinen sehen, auch mir ist traurig zumute. Das Denkmal ist beeindruckend konzipiert, ein viereckiges Wasserbecken mit Wasserfall rundum und einem ganz besonderen Spirit. In der St. Paul’s Church ist eine sehr bewegende Ausstellung zu 9/11, hier geht es um die Rolle der Kirchenleute und der vielen freiwilligen Helfer in den Tagen nach dem Anschlag. Man sieht Fotos von Physiotherapeuten, die Feuerwehrmännern den Rücke massieren oder erschöpfte Helfer, die auf Feldbetten im Kirchenschiff schlafen.
Weiter geht es vorbei am Woolworth Building zur City Hall, leider aber unter Planen weil hier renoviert wird. Ums Eck kommt man auf die Brooklyn Bridge, aber hier habe ich gelesen, dass man die von Brooklyn aus laufen soll, um den Blick auf Manhattan zu haben. Dann also heute nicht. Deswegen laufe ich dann Richtung South Street Seaport ins historische Viertel. Und hier fängt der Regen an. Meine Theorie, man muss den Urlaubsort bei jedem Wetter sehen, hab ich also abgehakt, aber dieser Regen will anscheinend irgendjemand was beweisen und hält an. Nach einem ausgiebigen Foto-Übungs-Aufenthalt unter dem South-Street-Straßendach (fotografiere die Reflektion eines gelben Taxis auf regennasser Straße mit Wasser in Bewegung) gebe ich auf und verziehe mich in mein Hotelzimmer. Im TV läuft dieser eine schöne Film mit John Cusack und dem Schicksal, da geh ich nicht mehr außer Haus.
Der 12. Stock ist mir sehr unheimlich, diese Höhe ist ungewohnt und ich hoffe, es gibt keinen Feueralarm Ich träume von einem Zimmerfenster, das sich öffnen lässt.
Erkenntnis des Tages: It never rains in Southern California, in NY aber gscheit.
2. Erkenntnis des Tages: der Himmel über New York ist rosa in der Nacht.
Tag 2
Seit halb 6 bin ich wach – stimmt etwas mit mir nicht oder fühlt sich so Jetlag an? Schon jetzt leide ich an einem kurzzeitigen Panikanfall ob ich es schaffe, alles anzuschauen, was ich mir vorgenommen habe. Oder habe ich schon gestern zu lange rumgetrödelt und zu viel Zeit verloren? Andererseits, alles schaffe ich eh nicht in dieser Stadt, also kann ich mich gleich locker machen.
Mittlerweile habe ich mich an die Geräusche des alten Backsteinhauses, meines Hotels, gewöhnt. Ein alter, stampfender Dampfer, der doch unbeirrt die Fahrt fortsetzt und trotz kleiner Wehwehchen weiterrudert wie vor 150 Jahren. Beeindruckend. Vor dem Fenster taucht der Sonnenaufgang die Baumkronen des Central Parks und die dahinterliegenden Hochhäuser (Upper East Side) minütlich in ein anderes Licht. Wahrscheinlich könne ich den ganzen Tag an einem Platz in der Stadt sitzen, die ganze Zeit auf eine Stelle schauen, wie sich das Licht verändert und es würde keine Langeweile entstehen.
Heute mache ich mich auf den Weg durch die Upper West Side (hier würde ich wohnen) zum Riverside Park. Den Park kenne ich aus dem Film „E-Mail für dich“ mit Meg Ryan, er soll sich von irgendwo in den 80er Straßen entlang dem Hudson ziehen und hat verschiedenste Themenbereiche zu bieten. Es gibt ruhige Oasen, aber genauso Sportflächen, wo Kinder Baseball spielen. Man kann dort sehr gut sitzen und aufs Wasser schauen, was ich ausgiebig betreibe. Zu Fuß laufe ich durch den Park bis zur 34. Straße. Mit Einbruch der Dunkelheit bekomme ich jetzt schon das dringende Gefühl, ich sollte mich auf den Weg zur U-Bahn machen. Glücklicherweise gibt es eine Haltestelle an der 34. Straße, aber immerhin muss ich bis zur 8. Avenue laufen. Das ist keine Gegend, wo ich meine Abende verbringen möchte. Die Subway-Station war für die Linie A – und wie sich schnell herausstelle, für A-Express. Und so hatte ich wirklich Glück, dass der Zug noch an der 42. Straße hielt und nicht tatsächlich bis zur 209. Straße durchgefahren ist.
Zum Abendessen gibt es einen Salat und Chips und ein amerikanisches Bier. Eine Dose Bier. Ich bin ganz schön platt und muss früh schlafen. Von wegen „don’t be lazy“.
Erkenntnis des Tages: auch ein Express-Zug hält mal an.
Tag 3
Im Lincoln Cafe hole ich mir einen Coffee to go und ein Croissant und setze mich damit in den Central Park zum frühstücken. Um mich rum läuft Frühstücksfernsehen: Kinder, Mütter mit Kinderwägen, Sportler, Rentner und noch viel mehr Hunde, es ist alles sehr vergnüglich zu beobachten. Danach geht es entlang der Central Park Avenue und versehentlich quer durch den Park zur Upper East Side bis zur 5th Avenue. Nach mehreren Stunden im Central Park (so viel war nicht geplant, da kann man sich nicht nur verlaufen, hier passiert das auch: jeder Weg scheint in die richtige Richtung zu führen und macht dann doch wieder eine Biegung) bin ich heilfroh, dem Wege-Wirrwarr entronnen zu sein. Ich gehe jedoch mit dem Gefühl, die entscheidenden Plätze habe ich nicht gesehen (wo ist das Boathouse?).
Nach einer Akku-Ladepause im Hostel (Doppeldeutigkeit, auch mein Akku ist schon leer…) geht es dann in Richtung Midtown North, rund um die 5th Avenue. Hier sind die „alten“ Wolkenkratzer, liebevoll mit Details verziert und mit Betonschnörkeln dekoriert. Ich sehe das „The Warwick“-Hotel, wo ich eigentlich hin wollte und bin froh um die grüne Lage meines YMCAs. Ebenfalls total schockiert bin ich vom Waldorf Astoria, was für ein hässlicher Kasten.
In New York gibt es viele Kirchen, die sich zwischen den hohen Wolkenkratzern mitleidig klein und mickrig ausmachen. Neben dem Rockefeller Center, das gleich über mehrere Straßen reicht, ist die Großbaustelle St. Paul’s Cathedral: inmitten von Gerüsten und Baustellen scheint die Sonne durch das lila-bunte Glasrund und die Orgel ertönt gewaltig. Im hinteren Teil reingequetscht wird sogar eine Messe gehalten. Noch beeindruckender finde ich St. Bart’s (Bartholomäus) direkt neben dem Waldorf: eine einfache, dunkle Kirche, die sehr ruhig und meditativ, sehr stärkend auf mich wirkt. Stimmig, dass hier Meditations- und Yogakurse stattfinden.
In einer Seitenstraße der 5th Avenue esse ich ein leckeres Clubsandwich. Zu diesem Zeitpunkt weiß ich noch nicht, dass ich später immer und überall Clubsandwiches essen werde und an New York denke. Ich ziehe weiter durch die Straßen bis zum Gelände der UN am East River und suche den Gramercy Park mit einem 7m hohen Wasserfall zwischen den Häusern. Letztendlich ist der Park ein Garten, sehr klein und übersichtlich und fast zu übersehen. Dennoch eine Idylle mit Wasserfall-Rauschen inmitten des tosenden New Yorker Verkehrs. Und neben mir sitzt Denzel Washington und liest.
Weiter geht es in Richtung Top of the Rock, um mein Ticket für die Aussichtsplattform zu kaufen. Die nächste planmäßige Einlasszeit ist erst 18.40 Uhr, aber wie sich später zeigt, gerade richtig für den Sonnenuntergang über den Dächern von Big Apple. Worüber ich gar nicht richtig nachdenken möchte ist die Tatsache, dass ich mit dem Aufzug in den 70. Stock fahren muss. Aber dann, oben. Wahnsinn, wie nach und nach die Lichter der Stadt angehen und dann, irgendwann, leuchtet alles nur noch. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mehrere Stunden auf dieser Dachterrasse über der Stadt verbringe. Das ist der Wahnsinn. Bei der Runterfahrt ist der Aufzugschacht farbig beleuchtet, so empfindet man die Geschwindigkeit als noch schneller, ich schau gar nicht hin
Nachdem ich seit morgens um halb 8 unterwegs war, bin ich am Ende. Der Rücken schmerzt, die Füße tun weh (trotz der neuen Schuhe), Hunger, Durst – schnell ins Zimmer. Im Dunklen laufe ich von der 50. bis zur 63. Straße, kaufe schnell ein Sandwich und falle nur noch aufs Bett.
Erkenntnis des Tages: die Straßenblocks sind gar net so weit auseinander.
Tag 4
Der Wetterbericht hat auch in New York recht und es regnet in Strömen. Was macht das mit meinem Tag? Nach ein bisschen ziellosem Herumstreifen finde ich eine hübsche Bäckerei mit sehr leckeren Croissants. Danach laufe ich unter meinem hübschen pinken Regenschirm (der so gut zu den Schuhen passt) in Richtung MoMA. Die Schlange im Museum ist gar nicht so schlimm, ich bin pünktlich zur Öffnung um halb zehn da. Als erstes gehe natürlich zur Photographie in den dritten Stock. Da hätte ich mir aber mehr erwartet. Die Gemälde sind auch schön, viele bekannte Künstler wie Monet, Rauschenberg, Klimt. Beeindruckend, aber mittlerweile sind echt zu viele Leute im Regenwetter-Museum.
Mittlerweile ist es wieder trocken von oben, fast sonnig. Also sitze ich beim Lunch in den Bryant Park mit Blick auf das Empire State Building und die Bibliothek. Was es gibt? Natürlich ein Club Sandwich. Ein wunderbarer Moment ist, als sich die Frau neben mir nachschminkt hat und ein vorbeigehender Mann zu ihr sagt „you are so beautiful“.
Nach der Mittagspause mache ich mich auf den Weg zum High Line Park, hier ist oberhalb der Straßen New Yorks eine alte Eisenbahntrasse neu gestaltet. Die Sache zieht sich ein bisschen, die Straßen von Chelsea sehen alle gleich aus. Hübsch ist es hier, endlich finde ich den Aufgang zum Park – schlagartig eine andere Welt, ein Paradies. Mit ganz viel meditativer Ruhe, viel Grün und mit ganz viel Liebe zum Detail, z. B. breite Holzliegen, die sich auf den alten Schienen verschieben lassen oder Wasserbecken oder Klangecken. Ich laufe durch den High Line Park entlang der Chelsea Piers (Golfplatz auf Etagen) bis zur Gansevoort Street, eine schnuckelige Ecke von Chelsea mit roten Backsteingebäuden, Kopfsteinpflaster und den bekannten Feuerleitern mit Stufen das ganze Haus hoch, wie man es aus dem Fernsehen kennt.
Als nächster Programmpunkt gibt es das Flatiron Building, ich finde, eine Stadt muss man sich erlaufen, in die U-Bahn zieht es mich ganz und gar nicht. Am Flatiron selbst ist ein riesiger Trubel, irgendwas von Eva Mendes auf einem roten Doppeldeckerbus und nachdem die Mädels mit großen roten Blumenhüten wie auf einem Laufsteg flanieren gehe ich davon aus, es ist das amerikanische Germany’s next Topmodel und wahrscheinlich bin ich jetzt auch im amerikanischen Fernsehen, allerdings ohne Hut und Laufsteg.
Jetzt ist es Zeit, nach Hause zu gehen. Mittlerweile sind die Akkus von allen Fotos leer und ich mache Bilder mit meinem Handy. Eigentlich ein No-go, aber ohne Bilder ist ja auch nix. Entlang dem Times Square schieben sich irrsinnige Menschenmassen über die Ampel. Ich habe schon gelernt, dass man bei rot über die Ampel geht. Nur Anfänger-Touristen warten auf grün, aber das bin ich ja nicht mehr. Auf dem Heimweg komme ich an einem Cafe mit offenen Türen vorbei. Es läuft ein Lied von Billy Joel und ich frohlocke: morgen abend sehe ich ihn. Ich kaufe Postkarten, somit ist mein Abendprogramm besiegelt. Von wegen Kino mit Colin Firth, es werden Karten geschrieben.
Erkentnnis des Tages: Oasen gibt es überall
Tag 5
Heute. Der große Tag, Billy-day. Aber erst mal steht die Statue of Liberty auf dem Plan. Diesmal fahre ich mit dem Bus ab Columbus Circle bis zur South Street Ferry gefahren. Fahrtzeit 1 Stunde quer durch die Stadt, eine wunderbare Sightseeing-Runde durch alle Stadtteile. Mit der Staten Island Ferry geht es tatsächlich kostenlos entlang der Freiheitsstatue und nach einem kurzen Aufenthalt wieder zurück. Perfekt.
Den Rest des Nachmittags vertrödle ich im Battery Park mit Blick aufs Wasser. Mit Blick auf Menschen, mit Blick auf Boote. Sowohl mein Körper als auch mein Geist brauchten anscheinend eine große Pause. Irgendwann fahre ich zurück mit dem Bus M20 wieder zum Columbus Circle. Eine nette Plauderei mit der alten Dame neben mir, die zum Ballettunterricht geht und schon in Rom gelebt hat. Schnell noch ein später Lunch im Central Park und dann ziehe ich mich für Billy um.
Und dann fahre ich zur 34. Straße, zum Madison Square Garden. THE GARDEN!!! Viel zu früh, mit den ersten beim Einlass. So aufregend. Und dann: Ich, allein in New York, im Madison Square Garden. Unglaublich. Pünktlich um 8 geht die Show los, die Vorgruppe ist Gavin McDraw oder so ähnlich, die kreischenden Mädels hinter mir kennen ihn anscheinend und mögen ihn auch. Die Leute klatschen höflich, aber eigentlich will jeder jetzt nur Billy sehen. Als Billy dann auf die Bühne kommt, steht der ganze Garden. Vom ersten Moment an hat er das Publikum in der Hand, der Mann ist der Wahnsinn. Vor lauter Glück muss ich bei manchen Liedern („Piano Man“) einfach nur weinen. Ich bin glücklich im Madison Square Garden. Es ist perfekt. Es ist ein Traum. Selig falle ich ins Bett.
Erkenntnis des Tages: I did it.
Abreise
Reisetag ist immer doof. Zum Frühstück geht es nochmal in die European Bakery auf ein letztes Croissant und dann laufe ich nochmal zum Riverside Park - der Hudson River muss verabschiedet werden. Gegen Mittag drehe ich noch eine Runde durch den Central Park - von seinem Nachbarn muss man sich ja schließlich auch verabschieden. Endlich finde ich das Boathouse. Und bin enttäuscht: das Wasser im Lake ist ekelhaft grün, hier würde ich ja nicht mal mit den Fingern reingreifen wollen. Im Park allerdings ist einiges geboten, ein Konzert unter den Kuppeln und Straßenkünstler überall.
Und dann. Ist es vorbei. Der Supershuttle bringt ich zu JFK.
Tschüß, New York. Hab’s schön.
Ich verspreche; wir sehen uns wieder.
Die New Yorker
** haben trotz Großstadt Hunde in allen Größen
* joggen immer, auch mit Regenschirm in der Hand oder auf der Autospur der 7th Avenue
* fahren Fahrrad wie die Irren, auch im Zick-Zack um Autos oder Busse
* die Fußgänger laufen auch bei jeder Farbe über die Ampel, wo sie sich hektisch weghupen lassen
* tragen Joggingschuhe zu Anzug oder Kostüm
* halten immer ihr Handy in der Hand
* kaufen selbst an diesen nicht vertrauenserweckenden Hot-Dog-Buden
* Damen tragen irrsinnige Absätze auf diesem schlechtem Pflaster **
to remember
** im Bryant Park, als sich die Frau neben mir nachgeschminkt hat und ein vorbeigehender Mann zu ihr sagt „you are so beautiful“
* ein verlorener Luftballon zwischen den Wolkenkratzern
* der riesige Truck, der geduldig wartet, bis die alte Frau mit ihrem Gehwagen die Ampel bei rot überquert hat
* auf dem Heimflug die vielen Schiffe vor Rotterdam, die in einer Linie auf ihre Einfahrt in den Hafen warten und so mini aussehen * break the rules, not the law **